Sie besitzen ein Gebäude, welches unter Denkmalschutz steht und es nagt der Zahn der Zeit? Dann wird es Zeit Entscheidungen zu treffen.
Sie besitzen ein Gebäude, welches unter Denkmalschutz steht und es nagt der Zahn der Zeit? Dann wird es Zeit Entscheidungen zu treffen.
Sie können es sanieren. Wir helfen Ihnen bei der Planung.
Bei einer Sanierung ist vor allem die Auswahl der Baustoffe entscheidend. Man darf beispielsweise niemals ein Wärmedämmverbundsystem mit Hartschaumplatten bei einer Fachwerkwand verwenden. Das kann langfristig zu erheblichen Schäden führen.
Wir nehmen Ihre Sanierungswünsche auf und helfen bei der Absprache mit dem Amt für Denkmalpflege. Auch bei der Antragstellung von Fördermitteln sind wir der richtige Ansprechpartner.
Sie besitzen bereits ein Gebäude zum Wohnen oder Arbeiten? Und es entspricht nicht mehr Ihren Ansprüchen? Sie möchten es verändern?
Die Küche und das Bad sind zu klein? Dafür brauchen Sie das alte „Fremdenzimmer“ gar nicht mehr? Oder haben Sie zu viel Platz und möchten vielleicht ein Mehrgenerationenhaus erschaffen? Oder Sie benötigen ein rollstuhlgerechtes Bad?
Wir erstellen eine Planung speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Sie möchten neu bauen? Dann benötigen Sie neben der Entwurfsplanung auch eine Planung für den Wärmeschutz.
Es sollte im Sommer nicht zu warm im Haus werden und im Winter darf das Gebäude nicht zu viel Energie verbrauchen. Sie wünschen sich ein angenehm temperiertes Gebäude zum Wohlfühlen. Wir helfen bei der Ausführungsplanung.
Egal ob Wohngebäude, Nichtwohngebäude oder Mischgebäude... wir beraten Sie gern zu den vielen Themen rund um Energieeinsparung.
Das Einsparpotential ist groß. Wir helfen Ihnen gern bei Ihrer Planung. Denn einfach „drauflos“ zu sanieren, kann zu Problemen führen. Ein Gebäude ist als Ganzes zu sehen. Übersieht man Anschlüsse oder Details, an denen verschiedene Materialien aufeinandertreffen, kann es zu Feuchteproblemen kommen, die eventuell zur Schimmelbildung führen. Neben einer freien Energieberatung können Sie auch einen ISFP, den Individuellen Sanierungsfahrplan erhalten.
Sie haben eine Vorstellung, wie Sie Ihr Gebäude sanieren möchten? Wir erstellen die Fachplanung dazu.
Sei es, Sie möchten einen ISFP umsetzen. Oder Sie verfolgen noch ganz andere Ideen. Die Handwerker benötigen einen genauen Plan, was Sie tun sollen.
Unsere Gebäude – sei es zum Wohnen oder zum Arbeiten – sollen ganz viele Aspekte erfüllen. In erster Linie sollen sie beherbergen. Ob nun uns Menschen, unsere Tiere oder unsere Gegenstände (wie unsere Fahrzeuge, Geräte und Maschinen, etc.). Dabei soll es praktisch sein, aber auch schön aussehen.
Nun, die Gebäude sollen aber auch lange halten und dabei nicht allzu viel kosten. Dabei sollen sie aber auch vor dem Wetter schützen, sei es draußen kalt und windig. Es regnet, schneit oder hagelt sogar. Oder im Sommer ist es hitzig.
Und nun sollen sie auch noch nachhaltig sein. Wenig Energie verbrauchen und letztlich auch rückbaubar sein.
So viele Punkte, die zu berücksichtigen sind: Ihre Wünsche, die Gesetze und Verordnungen. Wir helfen Ihnen dabei.
Wie viel Außenbeleuchtung ist notwendig? Nein, weder Sie noch Ihr Besuch sollen ins Haus stolpern. Aber vielleicht nutzen Sie einen Bewegungsmelder, der gut ausgerichtet ist. So ist die Beleuchtung nur an, wenn sie auch benötigt wird.
Besitzen sie ein Akkuladegerät? Ja, dann benutzen sie es! Wenn nicht, kaufen sie sich eins! Akkus sind zwar teurer, aber sie müssen keine neuen Batterien mehr kaufen. Die Anschaffungskosten haben Sie schnell wieder erwirtschaftet. Gleichzeitig vermeiden sie Müll und schonen auf diese Weise die Umwelt zusätzlich. Gerade Batterien sind auf Mülldeponien schwierig.
Ja, auch ein Auto verbraucht Energie. Wer mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, spart Energie und tut gleichzeitig etwas für seine Gesundheit. Und wenn Sie doch das Auto brauchen, dann achten Sie auf einen geringen Verbrauch. Das geht zum Beispiel mit dem richtigen Reifendruck, sauberen Luftfilter, keine unnötigen Lasten mit sich herumfahren, vorrausschauendem Fahren…!
Im Backofen haben wir ein „Blech“ und eine „Roste“. Legen/Stellen wir unser Backgut auf die „Roste“, sollte man das „Blech“ herausnehmen, da man so weniger Energie verbraucht.
Dass ein volles Wannenbad mehr Wasser benötigt als eine Dusche, sollte jedem klar sein. Aber was können Sie noch tun, damit Sie zum einen Wasser und zweiten die Energie zur Wassererwärmung sparen? Man kann direkt zwischen der Armatur und dem Duschschlauch einen Wasserdurchlaufbegrenzer einbauen. Der ist preiswert und leicht zu montieren. Der Einspareffekt konnte auf der Wasserrechnung nachgewiesen werden!
Wir haben es gemessen! Ein neuer Laptop oder Rechner benötigt je nach Rechenleistung ein drittel bis max. die Hälfte eines alten Standrechners mit Röhrenmonitor! Gut, den Röhrenmonitor hat jetzt wohl doch niemand mehr. Achten Sie aber beim Kauf auf den Verbrauch Ihrer Geräte!
Der Drucker ist nur an, wenn wir ihn benötigen. Nach Feierabend wird alles, aber auch wirklich alles mittels einer schaltbaren Steckdosenleiste vom Netz genommen. Nur der Anrufbeantworter bleibt an. Alles andere ist aus! Das sollte zur Routine werden.
Erwärmen sie ihr Wasser mit einem stromfressenden Durchlauferhitzer? Gewöhnen sie sich doch einfach an, den Wasserhahn beim Händewaschen auf „kalt“ zu stellen, denn beim Händewaschen kommt das warme Wasser gar nicht bei Ihnen an, weil die Zeit zu kurz ist. Der Durchlauferhitzer ist umsonst angesprungen, hat aber reichlich Energie vergeudet.
Kann man bei der Ernährung an sich Energie sparen und/oder die Umwelt schonen? Ja, man kann! Zunächst einmal an Allesesser: Schonen Sie die Umwelt, indem Sie Produkte einkaufen, die kontrolliert biologisch angebaut wurden. Sie ernähren sich gesünder und schonen die Umwelt. Perfekt aber ist die vegane Ernährung! Denn für die „Erzeugung“ von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs benötigt man ein Vielfaches der Menge an pflanzlicher Nahrung gegenüber einer direkten pflanzlichen Ernährung. Es ist ein hoher Energieeinsatz für die intensive Futtermittelproduktion notwendig – die große Anbauflächen belegen und in der Regel eine große Menge an Pflanzenschutzmittel notwendig machen. Wenn Sie sich auch nicht vollständig vegan ernähren wollen, dann fangen Sie mit ein paar fleischfreien Tagen an! Leckere vegane Rezepte gibt es genug!
Haben Sie sich darüber schon mal Gedanken gemacht? Faulenzen ist eine der umweltfreundlichsten Beschäftigungen! Sie verbrauchen keine Energie und sogar ihr Körper fährt in den Energiesparmodus. Tun Sie doch einfach mal gar nichts……..
Befinden sich in der Nähe ihres Fernsehgerätes auch die Stereoanlage, der DVD-Player, vielleicht auch noch ein Videorekorder? Benutzen Sie doch eine Steckdosenleiste die man ausschalten kann, dann muss kein Gerät im Stand-by-Modus laufen.
Tun sie unserem Klima einen Gefallen und vermeiden sie unnötige Flugreisen, denn ein Flugzeug belastet die Umwelt mit viel schädlichem CO2. Haben sie schon mal über eine Segel – Schifffahrt nachgedacht? Da ist der Weg zum Urlaubsland schon wie Urlaub. Einige Reiseziele lassen sich natürlich auch mit dem Zug komfortabel und klimafreundlicher erreichen.
Wohnen in einem Haushalt 4 Personen oder mehr, verbraucht die Spülmaschine weniger Wasser und weniger Strom als die mühevolle, klassische Handwäsche. Leben in ihrem Haushalt weniger als 4 Personen, dann kaufen sie sich doch einfach eine kleinere Spülmaschine oder mehr Geschirr. Ist die Spülmaschine nämlich nicht voll beladen, sparen sie keine Energie, sondern verschwenden welche. Noch ein Tipp: Nutzen sie die Sparprogramme, wenn ihre Maschine welche anbietet! Ist ihr Geschirr nur leicht verschmutzt, benutzen Sie das Kurzprogramm.
Im Haushalt allgemein kann man sehr gut Energie sparen, indem man einige Arbeiten von Hand verrichtet. Als die schlimme Nachkriegszeit überwunden war, kamen sehr viele elektronische Haushaltsgeräte auf den Markt. Mittlerweile ist es uns bewusst, dass das alles Strom kostet. Sei es drum, dass Sie Geld sparen möchten oder vielleicht Ihre Ambition ist, dass langfristig die AKWs abgeschaltet werden können. Nutzen Sie Ihre Muskelkraft. Jede „Kilo-Watt-Stunde“ zählt.
Haben Sie mehrere Heizkörper in einem Raum? So achten Sie darauf, dass alle Thermostate die gleiche Einstellung haben. Denn stellen Sie einen Heizkörper aus und den anderen auf volle Leistung, so regelt das Thermostat auf eine höhere Temperatur. Der Heizkessel muss mehr leisten und verbraucht so mehr Energie. Das gilt auch bei Wohnungen, in der Sie vielleicht auch gern die Türen offen stehen lassen. Achten sie auf eine gleichmäßige Temperatur-einstellung in den Räumen.
Ja, auch im Internet kann man Energie sparen. Denn auch das Surfen im Netz kostet Energie. Nicht nur die Energie Ihres Rechners mitsamt des Telefonanschlusses (Router etc), sondern auch der Server auf dem die Internetseite liegt, benötigt Energie. Nein, ich will das Internet nicht abwerten, aber schränken Sie sich ein wenig ein!
Und? Kochen Sie mittlerweile mit Deckel? Ja, manche Gerichte muss man ohne Deckel kochen, aber benutzen Sie ihn immer öfter. Das spart Energie. Es ist aber noch mehr möglich. Zum Beispiel bei einem herkömmlichen E-Herd kann man noch gut die Restwärme nutzen. Beim Kochen sowie beim Backen. Die Herdplatten und der Backofen haben noch sehr gute Wärme, wenn die Stromzufuhr auch schon längst abgeschaltet ist. Es funktioniert. Probieren Sie es aus! Noch einen Tipp: Vergessen sie den Wasserkocher nicht, er verbraucht weniger Energie beim Wasser erhitzen als ein Elektroherd!
Dieser läuft 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr… Hier lohnt es sich wahrlich ein energiesparendes Gerät zu nutzen. Bitte beachten Sie auch die Größe es solchen Kühlschranks. Leben Sie allein oder im Acht-Personen-Haushalt? Vielleicht kann man auch einiges im kühlen Keller lagern. Und: je leerer ihr Kühlschrank ist, desto mehr Energie verbraucht er. Vergessen Sie das Einkaufen nicht!
Wenn Sie einheimische Produkte kaufen, stärken Sie nicht nur die heimische Wirtschaft. Sie sparen auch Energie, denn lange, energieaufwändige Transportwege werden verhindert.
Beim Lüften kann man viel falsch machen. Gar nicht die Fenster zu öffnen ist der größte Fehler. Ja, im Winter entweicht beim Lüften Wärme, aber die Feuchtigkeit und die sich ansammelnden Schadstoffe in der Raumluft müssen unbedingt hinaus gelüftet werden. Drehen Sie die Heizung beim Lüften runter und lüften Sie mit weit geöffnetem Fenster. Wenn Sie dann auch noch auf der gegenüberliegenden Seite ein Fenster öffnen, können Sie innerhalb weniger Minuten die Raumluft gegen frische Luft austauschen. Die Möbel und die Wände kühlen dabei kaum ab, deswegen empfinden Sie schon wenige Minuten nach dem Lüften wieder wohlige Wärme. Versprochen!
Sie können mit Ihrer Mikrowelle Energie sparen! Aber nicht immer. Möchten Sie zum Beispiel eine geringe Menge Gemüse erwärmen, verbraucht die Mikrowelle weniger Energie als der Herd. Den Festtagsbraten sollten Sie allerdings im Kühlschrank auftauen lassen, denn die Mikrowelle verbraucht dafür jede Menge unnötige Energie.
Trennen auch Sie fleißig Müll? Dann tun Sie schon viel für unsere Umwelt. Noch besser wäre es, Müll erst gar nicht entstehen zu lassen. Nicht nur, dass Sie Müllberge vermeiden, sparen Sie auch hier viel Energie! Von der Entstehung der Verpackung bis hin zur Abholung durch Ihr Entsorgungs-unternehmen. Haben Sie einen Einkaufskorb, einen Eierkarton und eine Stofftasche? Dann nehmen Sie das doch einfach mit in den Supermarkt. In den meisten Supermärkten gibt es die Eier auch auf Paletten. Füllen Sie ihren alten Eierkarton einfach neu. Das Brot können Sie in den Stoffbeutel tun, so sparen Sie die Plastiktüte. Durch die Verwendung des Einkaufskorbes sparen Sie eine weitere Plastiktüte ein. Eigentlich ganz einfach, oder?
Heizungspumpen, Brauchwasserpumpen verbrauchen Energie, oft zu viel! Heute gibt es energieeffiziente Pumpen, die Energie und bares Geld sparen. Auch wenn Ihre Heizungs-Technik noch gut ist und nicht erneuert werden muss, können Sie aber neue effiziente Pumpen einbauen lassen. Und das Gute daran ist auch noch, dass Sie Geld dazu bekommen können!
Es gibt auch Rasenmäher, die weder Benzin noch Strom verbrauchen. Sie selbst sind der Energielieferant.
Schalten Sie alle Geräte ganz ab. Sollte trotzdem noch irgendwo ein Lämpchen leuchten, ziehen Sie den Stecker. Am einfachsten geht das über eine abschaltbare Steckdosenleiste. Sie verschwenden durch den Stand-by-Modus unnötig Strom!
Finger weg von alten Tiefkühltruhen, die andere schon ausgemistet haben. Mich ereilte vor kurzem eine Erzählung, dass eine solche Truhe wegen einer großen Feierlichkeit gebraucht gekauft wurde. Dann fand die Familie es großartig noch eine solche Truhe nutzen zu können. Mit der nächsten Stromrechnung kam dann auch der große Schreck.
Sie interessieren sich für vegane Ernährung? Oder Sie ernähren sich bereits vegan? Perfekt! Vegane Ernährung schont die Umwelt.
Die Verpackungswut bedeutet eine immense Energie- und Rohstoffverschwendung. Mittlerweile werden glücklicherweise auch viel mehr Produkte ohne Verpackung verkauft. Achten Sie bitte darauf.
Stellen Sie den Thermostat an der Heizung am besten auf 20°C. Nehmen Sie sich auf dem Sofa lieber noch eine Decke. Ihre Heizkosten werden dadurch sinken. Wenn Sie Schlafen senken Sie die Raumtemperaturen. Bei vielen Heizungssystemen kann eine Nachtabsenkung eingestellt werden. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Schaltzeiten noch ihren Bedürfnissen entsprechen. Aber bitte: heizen bitte immer etwas! Denn wenn Sie gar nicht heizen und dann womöglich auch nicht richtig lüften, laufen Sie Gefahr, dass sich Schimmel in den Räumen ausbreitet.
Wer Wasser spart, spart auch Energie. Baden Sie nicht so häufig! Wer duscht verbraucht weniger Wasser. Sammeln Sie das Regenwasser und nutzen es zum Blumengießen? Dies ist eine einfache Methode, um Wasser einzusparen. Wer Wasser spart, spart auch Abwasser und verringert dadurch den Energieverbrauch den die Kläranlagen verursachen. Ja, unser Abwasser muss mit einem großen Energieaufwand gereinigt werden .
Wissen Sie, wie man die Anzahl der Waschmaschinennutzungen reduziert? Nein? Ganz einfach. Achten sie einfach darauf, dass die Waschmaschine voll beladen ist. Zwei Waschdurchläufe mit nur halb gefüllter Trommel verbrauchen mehr Strom als ein Durchlauf mit voller Trommel. Hinweis: Bei der Feinwäsche und bei der Wollwäsche sollte die Waschmaschinentrommel nicht vollständig gefüllt werden, da die Reinigungsleistung dadurch vermindert wird und die Wäsche wird zu stark strapaziert. Hat Ihre Waschmaschine Sparprogramme? Dann nutzen Sie diese! Zuletzt noch einen Tipp: Waschen Sie öfter mal auf 30°, denn je geringer die Temperatur, desto weniger Strom wird verbraucht. Bei modernen Waschmaschinen muss nicht alles auf 60° gewaschen werden. Vieles wird auch bei niedrigeren Temperaturen sauber.
Es ist nachvollziehbar, wenn eine große Familie in einer Stadtwohnung einen Wäschetrockner hat. Wohin mit der ganzen nassen Wäsche? Aber sobald sich die Möglichkeit bietet die Wäsche natürlich trocknen zu lassen, dann nutzen Sie das bitte auch. Und wenn es nur ein Wäscheständer auf dem Balkon ist.
Wenn draußen der Wind kräftig weht, fühlen sich viele Menschen in ihren Häusern nicht mehr wohl. Durch Fenster, Türen oder Rollladenkästen zieht es heftig. Die Heizungsanlage muss kräftig arbeiten, um die Räume zu erwärmen. Prüfen Sie die Dichtungen und erneuern sie gegebenenfalls. Leider hilft oft nur ein Neueinbau. Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns an.
Zum Schluss möchten wir uns noch einmal persönlich mitteilen. Wir wünschen uns, dass alle Menschen etwas für unsere Erde tun. Wir haben nur diese eine. Machen wir alle mit, können wir etwas erreichen. DANKE!
Sie haben Fragen oder möchten eine Beratung? Schreiben Sie mir oder rufen Sie einfach unverbindlich an. Ihr freue mich auf Sie!
Hier erhalten Sie einen Überblick über Projekte und Neuigkeiten. Jedes Vorhaben ist individuell – wann sprechen wir über Ihres?
Erfolgreicher Abschluss der Fachoberschule Bautechnik
Antritt des Architekturstudiums an der Fachhochschule Nordostniedersachsen
Im Januar erfolgreicher Abschluss des Architekturstudiums an der Fachhochschule Holzminden
Vertiefungsrichtung: Sanierung und Denkmalpflege.
Im Februar erster Job im Architekturbüro
Beginn an Sammlung von Erfahrung in allen neun Leistungsphasen.
Projekte: Kleine Anbauten, Garagen, Wohnhäuser, Einfamilien-, Doppel- oder Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Lagerhallen, Seniorenheim, Stadthallengebäude, Schulgebäude, Kreisverwaltung und vieles mehr
Neubauten, Anbauten, Umbauten sowie Sanierung denkmalgeschützter Gebäude
Beginn von Lehraufträgen an der Fachhochschule Holzminden [HAWK - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst]
Start der freiberuflichen Tätigkeit als Diplom-Ingenieurin (FH)
Fachbereich: planendes Bauwesen
Erfolgreiche Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater beim Ökozentrum NRW in Hamm
Lehraufträge an der Fachhochschule Höxter [FH LuH]
Erfolgreiche Weiterbildung zur Fachplanerin für Energieeffizienz nach der DIN 18955 für Wohn- und Nichtwohngebäude beim ÖkoZentrum NRW in Hamm mit den Qualifikationen der in der EnEV 2009, Anlage 11, Nr. 3 geforderten Inhalten
Erfolgreiche Weiterbildung zur Energieberaterin für Baudenkmale und sonstige erhaltenswerte Bausubstanz beim Landesamt für Denkmalpflege Niedersachsen in Hannover
Stetige Weiterbildung zu
Bauphysik | Wärmeschutz | Luftdichtheit | Lüftung | Nachhaltigkeit | Materialauswahl | Förderprogramme
Dipl.-Ing. (FH) BDB Architektin
Möchten Sie neu bauen? Oder einen Anbau realisieren? Dann benötigen Sie einen Wärmeschutznachweis. Im Gebäudeenergiegesetz ist festgelegt, welche Art Nachweis erbracht werden muss.
Ist es ein eigenständiges Gebäude oder wird nur die bestehende Wohnung erweitert?
Mit dem Energieausweis soll offen dargestellt werden, wie viel Energie die Bewohner verbrauchen bzw. das Gebäude an Energiebedarf hat. So wie es bei Autos oder Haushaltsgeräten schon gang und gäbe ist.
Es darf selbstverständlich jeder Eigentümer freiwillig einen Ausweis ausstellen lassen. Aber zum Teil ist es auch Pflicht. Steht das Gebäude unter Denkmalschutz oder es handelt sich zum Beispiel um ein kleines Einfamilienhaus, welches vom Eigentümer selbst bewohnt, nicht vermietet oder nicht verkauft wird, ist der Energieausweis keine Pflicht.
Aber bei einer Neuvermietung (auch -verpachtung) oder einem Verkauf soll ein Energieausweis vorgelegt werden.
Bekommt Ihr Gebäude neue Fenster oder das Dach wird erneuert? Dann benötigen Sie ein Lüftungskonzept. Warum?
Nun, die Fenster, die man „früher“ eingebaut hatte, waren nicht so dicht wie heute. Sie hatten mitunter keine Dichtungslippen, waren nicht so passgenau und konnten im Einbau auch nicht so
luftdicht eingesetzt werden. Ebenso im Dachbereich. Man hatte einen steten Luftwechsel. Man brauchte nicht so sehr zu lüften wie heute.
Aber warum baut man denn heute alles so dicht ein?
Nun, weil der unkontrollierte stete Luftwechsel zum einen unnötige Energie verschwendet und zum zweiten es mitunter starke Zugerscheinung gegeben hatte.
Mir wurde einmal berichtet, dass eine Familie bei starkem Westwind die Rollladen runter lies, weil es im Wohnzimmer so sehr zog und man es sich nicht auf der Couch gemütlich machen konnte.
Jetzt, nach der Sanierung, fühlen sie sich viel wohler. Aber sie müssen beachten, dass die kontrollierte Lüftung stimmt.
Schimmel entsteht, wenn immer wieder Feuchtigkeit auftritt. An der Wand hinter dem Schrank wird es oft nicht bemerkt. Es kann sein, dass hierfür eine Wärmebrücke verantwortlich ist.
Dann ist diese Wand so kalt, dass die Luftfeuchtigkeit hier auskondensiert. Um das zu vermeiden, sollten immer die
Wärmebrücken beachtet werden. Schauen wir auf Ihre Planung.
Die Anforderungen an die Sanierung oder den Neubau sind gestiegen. Um diesen gerecht zu werden, müssen die Wärmebrücken am gesamten Objekt berechnet werden. Das gehört mittlerweile zum Wärmeschutznachweis im Neubau. Aber auch im Altbau wird es mehr und mehr
gefordert.
Ganz gleich, ob Sie neu bauen wollen oder einen Altbau sanieren wollen. Sie wollen keine Luftundichtigkeiten, durch denen unkontrolliert der Wind pfeift oder Ihnen von innen nach außen die Wärme entweicht.
Dabei geht es nicht nur um den undichten Rollladenkasten, sondern auch um Anschlüsse an den Fenstern oder im Dach.
Besprechen wir Ihre Planung und wir erstellen Ihnen dazu ein Konzept
Die Sommer werden immer heißer. Wer mal in einem älteren Gebäude seine Wohnräume im
Dachgeschoss hat, kann ein Lied davon singen. Dann helfen nur noch Lüfter oder Klimaanlagen.
Wirklich? Nein, bei einer guten Planung des sommerlichen Wärmeschutzes, benötigen Sie weder noch.
Die Praxis hat es bewiesen. Bei einer Sanierung mit fast 200 m2 Dachgeschossfläche sind die Bewohner nach wie vor glücklich.
Führt man Sanierungsmaßnahmen durch, die den Energiebedarf besonders gut senken, können Sie eine Förderung dazu erhalten.
Das geschieht über das Bafa – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle oder über die KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Auch besonders nachhaltige Neubauten können über die KfW gefördert werden. Lassen Sie sich beraten.
Auf der Baustelle sind oft unterschiedliche Gewerke – sprich unterschiedliche Firmen zugegen. Hier gibt es viele Berührungspunkte.
Wenn der eine aber nicht vom anderen weiß, kann das ganz schnell zu ungewollten Ergebnissen führen. Und dann ist der Ärger groß. Lassen Sie sich helfen.
Sie möchten Ihr Gebäude sanieren?
Dann ist eine Planung erforderlich, die alle Belange mit einbezieht. Sei es die Energieeinsparung, die neue Raumbelegung, die Bauphysik oder eben auch der sommerliche Wärmeschutz.
Es soll nirgendwo ziehen, oder kalte Oberflächen geben. Sie
möchten es im Winter angenehm warm haben – im Sommer darf es nicht zu heiß sein und die
laufenden Kosten sollen dabei im Rahmen bleibe